Die Wasserschutzpolizei hat die Aufgabe, die Sicherheit auf den insgesamt 900 Kilometer langen Wasserwegen (Kanäle, Flüsse und Seen) in Nordrhein-Westfalen zu gewährleisten.
Im Vergleich zu den Aufgaben der Polizei NRW, stellen die Einsatzanlässe bei der Wasserschutzpolizei eine Besonderheit dar.
Folgende Aufgaben kommen auf Sie bei der Wasserschutzpolizei (umgangssprachlich Waspo) zu:
1. Bootsstreife
2. Schiffsunfallbekämpfung
3. Schiffskontrollen
4. Überwachung von Transport und Be- und Entladung von Gefahrgut
Sie sind u. a. auch für die Kontrolle und Überwachung von gefährlichen Gütern zuständig. Darunter fällt die Überprüfung aller notwendiger Dokumente und Frachtpapiere, der Ausrüstung sowie der technischen Gegebenheiten.
5. Ordnungs- und Sicherheitsdienst auf dem Wasser
Bei Großveranstaltungen, Regatten, Hafenfeiern, Events (z. B. "Rhein in Flammen") gehört es zur Aufgabe der Wasserschutzpolizei, den Schiffsverkehr zu regeln, die Einhaltung Auflagen zu kontrollieren und den sicheren Ablauf zu gewährleisten.
6. Kontrolle des Umweltschutzes sowie Bekämpfung der Gewässerverschmutzung
Zur Überwachung des Umweltschutzes arbeitet die Wasserschutzpolizei u. a. mit der Polizeifliegerstaffel eng zusammen. Diese fliegt im Rahmen von gemeinsamen Einsätzen die Wasserwege ab und sucht dabei nach gravierenden Gewässerverunreinigungen.
Zur Überprüfung der Wasserqualität werden Proben entnommen oder Ermittlungen nach Anzeigen dritter durchgeführt.
Folgende Aufgaben kommen auf Dich bei der Wasserschutzpolizei (umgangssprachlich Waspo) zu:
1. Bootsstreife
2. Schiffsunfallbekämpfung
3. Schiffskontrollen
4. Überwachung von Transport und Be- und Entladung von Gefahrgut
Du bist u. a. auch für die Kontrolle und Überwachung von gefährlichen Gütern zuständig. Darunter fällt die Überprüfung aller notwendiger Dokumente und Frachtpapiere, der Ausrüstung sowie der technischen Gegebenheiten.
5. Ordnungs- und Sicherheitsdienst auf dem Wasser
Bei Großveranstaltungen, Regatten, Hafenfeiern, Events (z. B. "Rhein in Flammen") gehört es zur Aufgabe der Wasserschutzpolizei, den Schiffsverkehr zu regeln, die Einhaltung Auflagen zu kontrollieren und den sicheren Ablauf zu gewährleisten.
6. Kontrolle des Umweltschutzes sowie Bekämpfung der Gewässerverschmutzung
Zur Überwachung des Umweltschutzes arbeitet die Wasserschutzpolizei u. a. mit der Polizeifliegerstaffel eng zusammen. Diese fliegt im Rahmen von gemeinsamen Einsätzen die Wasserwege ab und sucht dabei nach gravierenden Gewässerverunreinigungen.
Zur Überprüfung der Wasserqualität werden Proben entnommen oder Ermittlungen nach Anzeigen dritter durchgeführt.
Die Wasserschutzpolizei ist nach der Neuorganisation 2007 organisatorisch dem Polizeipräsidium Duisburg angegliedert.
Dabei bildet sie neben den typischen Direktionen einer Kreispolizeibehörde, wie Zentrale Aufgaben (DirZA), Direktion Gefahrenabwehr/Einsatz (DirG/E), Direktion Kriminalität (DirK), Direktion Verkehr (DirV), eine eigenständige Direktion: Direktion Wasserschutzpolizei (DirWSP).
Als eigenständige Direktion verfügt sie zudem über eine Besonderheit. Die Direktion Wasserschutzpolizei verfügt über ein Zentrales Kriminalitätskommissariat (ZKK).
Die Wasserschutzpolizei verfügt insgesamt über 11 Wachstandorte: Düsseldorf, Duisburg, Essen, Köln, Bonn, Wesel, Emmerich, Datteln, Minden, Münster und Bergeshövede (nahe Ibbenbüren).
Der Zuständigkeitsbereich der Wasserschutzpolizei NRW erstreckt sich auf alle Wasserstraßen, die beschiffbar sind sowie die Uferbereiche, Häfen und sonstige allgemeine Anlagen (Nebenarme, Baggerlöcher, Inseln, Seen) im Zusammenhang mit den Wasserstraßen innerhalb Nordrhein Westfalens.
Darunter fallen folgende Wasserwege: Rhein, Ruhr, Weser (teilw. Zuständigkeitsbereich in Niedersachsen), Ems, Rhein-Herne-Kanal, Weser-Datteln-Kanal, Datteln-Hamm-Kanal, Dortmund-Ems-Kanal, Mittellandkanal (teilw. Zuständigkeitsbereich in Niedersachsen) sowie Stichkanal Osnabrück (teilw. Zuständigkeitsbereich in Niedersachsen).
Bei der Wasserschutzpolizei kann sich jeder bewerben, der das Polizei Auswahlverfahren in Nordrhein-Westfalen für den gehobenen Polizeidienst sowie die anschließende Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hat.
Beamtinnen und Beamte der Wasserschutzpolizei werden im Rahmen der internen, landesweiten Stellenausschreibungen rekrutiert. Dabei sollten die Bewerberinnen und Bewerber grundsätzliches ein besonderes Interesse mitbringen. Ein gewisses technisches Verständnis ist für den späteren Aufgabenbereich ebenfalls von Vorteil.
Die Weiterbildung, um seinen bei der Wasserschutzpolizei zu versehen, beträgt in etwa 4 Jahre. Die Inhalte dieser Fortbildung bestehen aus:
Um sich der rechtlichen sowie technischen Entwicklung in der Schifffahrt anzupassen, findet während der gesamten Weiterbildung als WSP-Beamtin bzw. Beamten eine regelmäßige Fortbildung in den Bereichen Schiffstechnik, Verkehrsrecht, Gefahrgutvorschriften usw. statt.
Bei der Wasserschutzpolizei kann sich jeder bewerben, der das Polizei Auswahlverfahren in Nordrhein-Westfalen für den gehobenen Polizeidienst sowie die anschließende Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hat.
Beamtinnen und Beamte der Wasserschutzpolizei werden im Rahmen der internen, landesweiten Stellenausschreibungen rekrutiert. Dabei sollten die Bewerberinnen und Bewerber grundsätzliches ein besonderes Interesse mitbringen. Ein gewisses technisches Verständnis ist für den späteren Aufgabenbereich ebenfalls von Vorteil.
Die Weiterbildung, um seinen bei der Wasserschutzpolizei zu versehen, beträgt in etwa 4 Jahre. Die Inhalte dieser Fortbildung bestehen aus:
Um sich der rechtlichen sowie technischen Entwicklung in der Schifffahrt anzupassen, findet während der gesamten Weiterbildung als WSP-Beamtin bzw. Beamten eine regelmäßige Fortbildung in den Bereichen Schiffstechnik, Verkehrsrecht, Gefahrgutvorschriften usw. statt.
Die Wasserschutzpolizei ist eine spezialisierte Einheit der Polizei, die für die Überwachung und Sicherheit auf Binnengewässern zuständig ist. Die genauen Aufgaben können je nach Land und Region variieren, aber im Allgemeinen umfassen die Hauptaufgaben der Wasserschutzpolizei folgende Bereiche:
Die genaue Gehaltsstruktur für Polizeibeamte bei der Wasserschutzpolizei in Nordrhein-Westfalen (NRW) kann sich ändern, und es ist wichtig, die aktuellen Tarifverträge und Gehaltsinformationen bei der zuständigen Polizeibehörde oder dem Landesinnenministerium zu überprüfen. Die Gehälter richten sich in der Regel nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) oder einem vergleichbaren Tarifvertrag.
Hier sind einige ungefähre Durchschnittsgehälter für Polizeibeamte in Nordrhein-Westfalen (NRW) im Jahr 2022:
Es ist wichtig zu betonen, dass dies nur ungefähre Schätzungen sind und die genauen Gehaltsangaben von individuellen Faktoren, Dienstgrad, Berufserfahrung und anderen Variablen abhängen können. Es wird empfohlen, die neuesten Informationen direkt von den zuständigen Behörden oder dem Innenministerium von Nordrhein-Westfalen zu erhalten.
Eine direkte Bewerbung bei der Wasserschutzpolizei ist nicht möglich. Der Weg führt über den allgemeinen Einstellungstest für den gehobenen Dienst bei der Polizei NRW.
Danach folgt die dreijährige Ausbildung bzw. das Bachelorstudium bei der Polizei NRW. Hat man alles erfolgreich absolviert, kann man sich auf Stellen bei der Wasserschutzpolizei bewerben.
Die Qualifikation, um den Dienst bei der Wasserschutzpolizei auszuüben, erfordert eine etwa 4-jährige Weiterbildung. Diese Schulung umfasst:
Um den aktuellen Entwicklungen in der rechtlichen und technischen Landschaft der Schifffahrt gerecht zu werden, unterziehen sich WSP-Beamtinnen und Beamte während ihrer gesamten Weiterbildung regelmäßigen Schulungen in den Bereichen Schiffstechnik, Verkehrsrecht, Gefahrgutvorschriften und ähnlichen Themen.
Die bei der Polizei NRW nur in den gehobenen Dienst eingestellt wird, beginnt der unterste Dienstgrad mit dem des Polizeikommissars.
Die Dienstgrade sind wie folgt gestaffelt:
Die Kontrolle auf dem Wasser erfolgt zum einen durch die Wasserschutzpolizei sowie der Küstenwache, die aus einem Verbund von Bundespolizei, Zoll, Wasser- und Schifffahrtsverwaltung und dem Fischereischutz besteht.
Die 14 Meter langen Dienstboote sind mit jeweils zwei Schiffsschrauben und einer Gesamtleistung von 600 PS ausgestattet. Dadurch können Einsatzorte auf dem Wasser äußerst zügig mit einer Geschwindigkeit von 19 Knoten (35 Kilometer pro Stunde) erreicht werden.
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