Wasserschutzpolizei
Polizei NRW
Die Wasserschutzpolizei hat die Aufgabe, die Sicherheit auf den insgesamt 900 Kilometer langen Wasserwegen (Kanäle, Flüsse und Seen) in Nordrhein-Westfalen zu gewährleisten.
Im Vergleich zu den Aufgaben der Polizei NRW, stellen die Einsatzanlässe bei der Wasserschutzpolizei eine Besonderheit dar.
Organisation
WaSPo
Die Wasserschutzpolizei ist nach der Neuorganisation 2007 organisatorisch dem Polizeipräsidium Duisburg angegliedert.
Dabei bildet sie neben den typischen Direktionen einer Kreispolizeibehörde, wie Zentrale Aufgaben (DirZA), Direktion Gefahrenabwehr/Einsatz (DirG/E), Direktion Kriminalität (DirK), Direktion Verkehr (DirV), eine eigenständige Direktion: Direktion Wasserschutzpolizei (DirWSP).
Als eigenständige Direktion verfügt sie zudem über eine Besonderheit. Die Direktion Wasserschutzpolizei verfügt über ein Zentrales Kriminalitätskommissariat (ZKK).
Die Wasserschutzpolizei verfügt insgesamt über 11 Wachstandorte: Düsseldorf, Duisburg, Essen, Köln, Bonn, Wesel, Emmerich, Datteln, Minden, Münster und Bergeshövede (nahe Ibbenbüren).
Der Zuständigkeitsbereich der Wasserschutzpolizei NRW erstreckt sich auf alle Wasserstraßen, die beschiffbar sind sowie die Uferbereiche, Häfen und sonstige allgemeine Anlagen (Nebenarme, Baggerlöcher, Inseln, Seen) im Zusammenhang mit den Wasserstraßen innerhalb Nordrhein Westfalens.
Darunter fallen folgende Wasserwege: Rhein, Ruhr, Weser (teilw. Zuständigkeitsbereich in Niedersachsen), Ems, Rhein-Herne-Kanal, Weser-Datteln-Kanal, Datteln-Hamm-Kanal, Dortmund-Ems-Kanal, Mittellandkanal (teilw. Zuständigkeitsbereich in Niedersachsen) sowie Stichkanal Osnabrück (teilw. Zuständigkeitsbereich in Niedersachsen).
Verwendungen
Polizei NRW
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